Kaum zu glauben aber wahr: Der TuS Dichtelbach spielt mit seiner 1. Mannschaft in der kommenden Saison wieder in der 2. Rheinlandliga Süd-West. Das i-Tüpfelchen auf eine herausragende Saisonleistung setzte das Team um Kapitän Berthold Cziomer am Relegationsspieltag. Mit zwei hart erkämpften aber hoch verdienten Siegen über die DJK Irrel und die DJK Buchholz macht der TuS nach dem Abstieg in der vorletzten Saison den Wiederaufstieg in die zweithöchste Liga des Verbandes perfekt. Außerdem hat man sich erneut als zweitbeste Mannschaft der Region hinter dem VfR Simmern etabliert, da der SV Beltheim in die Bezirksliga abgestiegen ist. Nach dem sensationellen Aufstieg in der Saison 2006/07 ist der jetzige Sprung in die 2. Rheinlandliga ein erneuter und nicht unbedingt zu erwarten gewesener Höhepunkt in der Vereinsgeschichte. Umso glücklicher war am Samstagabend um 18:13 Uhr das ganze Team, als einmal mehr Nico Ballbach den Matchball zum Aufstieg verwandelte.
Nun aber der Reihe nach: Um 9:00 Uhr startete der Spielertross samt Ultra-Fans Peter Gohla und Norbert Ballbach mit einem Kleinbus in Richtung Mendig. Etwa eine Stunde später stand der VW-Bus vor der Halle. Beim Aussteigen fielen die Dichtelbacher ihren Auftaktgegnern aus Irrel förmlich in die Arme, die unmittelbar zuvor eingetroffen waren. Bei der herzlichen Begrüßung stellte sich gleich heraus, dass die Begegnung mit den aus der Region Bitburg-Prüm stammenden Gegnern sportlich und fair verlaufen würde. Das bestätigte sich auch in strittigen Situationen während des Spiels. Irrel hatte in der Saison erst am allerletzten Spieltag die Tabellenführung abgeben müssen und ging dadurch - trotz Punktgleichheit mit dem Meister der 1. Bezirksliga West - nun in der Relegation das Vorhaben Aufstieg an.
Die Partie begann um 11:00 Uhr. Wie bereits öfters in der abgelaufenen Saison lag der TuS nach den Doppeln mit 1:2 im Hintertreffen. Arturo Pastoriza und Torsten Musshoff ließen ihren Gegenübern keine Chance und gewannen in glatten drei Sätzen, während Gerd Kappes und Fabian Mades das gegnerische Doppel 1 am Rande einer Niederlage hatten, aber noch nach 2:1-Satzführung mit 9:11 und 10:12 sehr unglücklich den kürzeren zogen. Nico Ballbach und Berthold Cziomer kamen gar nicht ins Spiel und unterlagen aussichtslos mit 0:3. In den Einzeln waren nun Arturo und Torsten diejenigen, die den TuS in Führung bringen sollten. Arturo machte mit seinem Gegner auch kurzen Prozess und ließ ihn in drei Sätzen jeweils nicht über sieben Punkte kommen. Torsten hatte es mit dem Irreler Spitzenspieler Kiemen deutlich schwieriger und kämpfte sich sehenswert in den Entscheidungssatz. Dort machte er auch noch einen 5:10-Rückstand wett. Doch auch Kiemen war hoch motiviert und nutzte am Ende einen seiner vielen Matchbälle zum erneut aus Dichtelbacher Sicht unglücklichen 13:15-Endstand.
Die Sorge machte sich bei den TuS-Spielern und -Fans breit, dass man sämtliche engen Fünfsatzspiele verlieren und damit auch die gesamte Partie unglücklich abgeben könnte. Doch dieser Befürchtung schoben Gerd und Fabian einen Riegel vor, denn beide gingen durch mentale und kämpferische Höchstleistungen in fünf Sätzen als Sieger vom Tisch. Fabian drehte am Ende einen 5:7-Rückstand noch in ein 11:8. Gerd siegte noch knapper mit 14:12 in einem Schlüsselspiel gegen den Luxemburger Louis. Ihm war die Erleichterung und die Freude über den Erfolg sichtlich anzumerken. Dann folgte das hintere Paarkreuz. Nico ging gleich zum Auftakt konzentriert und aggressiv zu Werke und setzte seinen Gegner mit diversen kurzen Aufschlagvariationen vor scheinbar unlösbare Probleme. Nach gewonnenem ersten Satz kam der DJK-Spieler allerdings besser in die Partie. Nico blieb jedoch spielbestimmend und gewann auch die Sätze zwei und drei knapp. Die Dichtelbacher Mitspieler waren sowohl überrascht als auch erfreut über Nicos Leistungssteigerung gegenüber den letzten Saisonspielen. Kapitän Berthold Cziomer fand wie schon im Doppel nicht recht ins Spiel und musste dem starken Scheuls, der deutlich mehr Angriffsbälle durchbrachte, zum 3:0 gratulieren. Zwischenstand damit nach der ersten Einzelrunde: Eine 5:4-Führung für den TuS.
Im Spitzenspiel der beiden besten Akteure konnte sich Arturo anschließend klar behaupten und in einem sehenswerten Match zweier Angriffsspieler mit 3:0 gewinnen. Torsten wollte die Scharte der ersten Niederlage auswetzen, was ihm auch sehr gut bei seinem 3:1-Erfolg gelang. In den entscheidenden Situationen spielte er abgeklärter und routinierter und gewann dadurch zwei Sätze in der Verlängerung. Fabian kam mit dem Linkshänder Louis nicht so gut zurecht wie noch zuvor Gerd. Mit 9:11, 10:12 und 11:13 ging das Spiel trotz zweier 10:8-Führungen in den letzten beiden Sätzen rasch an die DJK. Gerd machte in seinem zweiten Einzel da weiter, wo er zuvor aufgehört hatte: Mit Kampfgeist und hoch motiviert zeigte er mit zwei 12:10-Satzerfolgen die Marschrichtung auf. Doch dann riss die Erfolgssträhne und sein Gegner Neu drehte das Spiel noch zu einer erneuten Fünfsatzniederlage aus Sicht des TuS Dichtelbach. Nun stand es nur noch 7:6. Die Spannung war enorm.
Ein immer noch sehr konzentrierter und sehr gut aufgelegter Nico Ballbach machte jetzt eines der wichtigsten und besten Spiele seiner noch jungen Tischtennis-Karriere. Sein Gegner Scheuls hatte in der Rückrunde bislang eine 17:2-Bilanz aufzuweisen. Doch unbeeindruckt von der Spielstärke des Kontrahenten legte der Jungspund im Team wieder los wie die Feuerwehr und fegte Scheuls mit 11:5, 11:7 und 11:6 förmlich von der Platte. Damit war der TuS schon weiter, da Irrel nur noch auf 8:8 herankommen konnte, aber mit 23:30-Sätzen auch bei zwei 3:0-Siegen unterlegen gewesen wäre. Die Freude war groß die zweite Runde erreicht zu haben. Berthold sorgte mit seinem 3:2-Erfolg in seinem zweiten Einzel für den 9:6-Endstand und außerdem dafür, dass das Schlussdoppel nicht mehr gespielt werden musste und sich die Dichtelbacher eine etwa halbstündige Pause zur nächsten Partie gegen die DJK Buchholz gönnen konnten. Die Spieler der DJK Irrel bewiesen auch in der Niederlage Haltung, gratulierten den TuS-Herren zum Sieg und wünschten ihnen viel Erfolg beim entscheidenden Spiel gegen Buchholz um 15:00 Uhr. Dann traten sie die Heimreise in Richtung Luxemburger Grenze an.
Ein Etappenziel war also erreicht. Blamiert hatte sich die 1. Herren schon einmal nicht. Im Gegenteil: Spätestens in den Einzeln war die Truppe um Mannschaftsführer Berthold topmotiviert, zeigte Spitzenleistungen und wuchs stellenweise über sich hinaus. Am Ende war jeder einzelne Satz von Bedeutung, da man so schon frühzeitig das Weiterkommen feiern konnte. Hätte es am Ende 8:8 gestanden und außerdem Satzgleichheit geherrscht, wäre es zum Auszählen aller gespielten Bälle gekommen. Bei erneuter Gleichheit hätte das Los entscheiden müssen. Diese knallharten Voraussetzungen galten nun auch für die zweite und alles entscheidende Begegnung.
Die DJK Buchholz, die aus der Region Wittlich anreiste, trat mit einer weitaus routinierteren Mannschaft als die Dichtelbacher an. Routinierter deshalb, weil zum einen fünf der sieben aufgebotenen Spieler über 50 sind und die beiden anderen immerhin über 40. Zum anderen haben die Buchholzer mit Heinz Schmitz einen ehemaligen Zweitligaakteur in ihren Reihen, der auch seine Mitspieler immer wieder richtig einzustellen weiß. In der abgelaufenen Spielzeit belegten die Buchholzer vor dem SV Beltheim und vor dem TuS Waldböckelheim 2 immerhin den achten Rang der 2. Rheinlandliga Süd-West und galten vor dem Spiel auch als leicht favorisiert.
Doch der Start der Dichtelbacher verlief nahezu perfekt: Während Gerd und Fabian noch erwartungsgemäß mit 1:3 dem Buchholzer Doppel 1 unterlagen und ihre sich bietenden Siegchancen etwas leichtsinnig ausließen, besonnen sich Arturo und Torsten in ihrem Doppel nach 1:2-Rückstand noch ihrer Spielstärke und drehten mit einem 11:6 im vierten und 11:0 (!) im fünften Durchgang den Spieß in den letzten beiden Sätzen um. Die größte Überraschung aber war das Doppel 3. Nico, mit 14 Jahren jüngste Spieler, und der Methusalem der Mannschaft, Berthold mit seinen 53 Lenzen, wuchsen beide über sich hinaus und boten auch in engen Situationen spektakuläre Angriffsbälle. Der verdiente Lohn war der 3:0-Sieg - ein wichtiger Schritt in Richtung Aufstieg. Daran konnte das vordere Paarkreuz im Anschluss anknüpfen. Torsten bot eine taktische Meisterleistung gegen den unangenehm zu spielenden Gräf, der immer wieder seinen Antitop-Belag auf der Rückhand spielzerstörend einsetzte. Doch Gräf kam nie in die Nähe eines Satzgewinns. Arturo hatte mit Heinz Schmitz mehr Mühe. Gegen den Abwehrer und Spitzenspieler der Buchholzer fand er aber ein ums andere Mal das geeignete Mittel und setzte seine vielen Topspinvariationen gewinnbringend ein. Am Ende stand der Sieg in der Verlängerung des vierten Satzes fest. Dichtelbach führte überraschend schnell mit 4:1.
Im mittleren Paarkreuz wurden die Punkte geteilt. Gerd verlor in vier Sätzen gegen Wolfgang Schmitz, während Fabian mit teilweise sehr guten Angriffen Gabriel in Schach hielt. Am Ende bog er im vierten Satz noch einen 7:9-Rückstand um und gewann in vier Sätzen. Motiviert von der guten Doppeldarbietung ging Berthold auch das Einzel optimal an. Nach dem 11:4-Erfolg zum 2:0 in den Sätzen sah alles nach einem klaren Sieg des Dichtelbacher Kapitäns aus. Doch dann nahm er das Tempo etwas aus dem Spiel und produzierte mehr Fehler. Als Konsequenz kam der Gegner Thullen wieder zurück ins Spiel und konnte einen Fünfsatzsieg zugunsten des DJK einfahren. Auf der anderen Platte machte Nico da weiter, wo er in den Einzeln zuvor aufgehört hatte: Mit konzentriertem und aggressivem Spiel ließ er seinem Gegenüber Weber zu keiner Zeit eine Chance und gewann auch sein drittes Einzel an diesem so wichtigen Tag mit 3:0. Zwischenstand nach der ersten Einzelrunde: 6:3 für Dichtelbach.
Durch seinen 35. Sieg im 40. Meisterschaftseinzel war es Arturo vorbehalten für ein vorentscheidendes 7:3 zu sorgen. Und er schaffte es. Nach verhaltenem Start mit 0:1-Satzrückstand stellte er sich immer besser auf den Antitop-Spieler Gräf ein und gewann die folgenden drei Sätze am Stück. Der Jubel zum 12:10 im vierten Satz fiel sowohl beim Spieler als auch auf der Tribüne bei den Fans und Mannschaftskameraden entsprechend emotional aus. Torsten kam mit dem Spiel von Schmitz nicht zurecht. Er kämpfte zwar bis zum Schluss aufopferungsvoll, fand allerdings nicht das richtige Mittel gegen den Abwehrspieler und unterlag glatt in drei Sätzen. Fabian hatte mit Wolfgang Schmitz, ebenfalls Noppenspieler auf der Rückhand, nur im ersten Satz beim knappen 13:11-Erfolg zu kämpfen. Den Durchgang brauchte er, um sich an die Spielweise zu gewöhnen. Dann folgten ein 11:7 und 11:3 zum 3:0-Sieg und achten Punkt für den TuS. In den Sätzen stand es in der Gesamtabrechnung momentan 28:17. Buchholz wäre also nur mit vier 3:0-Erfolgen in den letzten vier Spielen als sicherer Sieger aus der Partie hervorgegangen. Dichtelbach hingegen brauchte nur noch zwei Satzgewinne zum sicheren Aufstieg.
Es lag an Gerd Kappes, den Aufstieg perfekt zu machen. Der Start in sein Spiel verlief hervorragend: Im ersten Satz deklassierte er Gabriel mit 11:4. Auch im zweiten Durchgang konnte er dort fortsetzen, wo er aufgehört hatte und gewann erneut mit 11:4. Es war zwar noch nicht jedem Dichtelbacher bewusst, aber der Satzball zum 11:4 im zweiten Satz war gleichzeitig der Matchball zum Aufstieg. Gabriel aber gab sich nicht geschlagen und brachte nun sein Angriffsspiel immer häufiger durch, was zur Folge hatte, dass Gerd am Ende doch noch eine 2:3-Niederlage zu quittieren hatte. Auch wenn nun die Anspannung dahin war und schon die ersten Siegerfäuste und grünen Sporttaschen auf der Tribüne zu sehen waren, ging es in den Einzeln weiter. Nico spielte gegen den Berthold-Bezwinger Thullen und erlaubte sich neben erneut sehenswerten Angriffspunkten erste leichtere Fehler bei Topspins. So kam es, dass auch er seine ersten beiden Sätze an diesem Tag im Laufe des Spiels abgab. Beim 4:9 im letzten Satz sah alles nach einer erneut erfolgreichen Aufholjagd vom Buchholzer und der ersten Niederlage des Nesthäkchens der 1. Herren aus. Doch dass er auch kämpfen kann, bewies nun das Dichtelbacher Nachwuchstalent: Mit dem unbedingten Willen zum Sieg wehrte er bei 8:10 auch zwei Matchbälle des Gegners ab und verwandelte schließlich den letzten Dichtelbacher Punkt der Saison 2011/12 zum 13:11 und 3:2-Erfolg. Der TuS gewann also einmal mehr mit 9:5 mit einem entscheidenden Sieg von Nico.
Die Freude war riesengroß. Die 1. Herren hat sich nach einer super Saison verdient den Aufstieg in die höchste Klasse, die eine Dichtelbacher Sportmannschaft bislang erreichen konnte, gesichert. Die Freude war umso größer und die Überraschung umso überwältigender, da man als Ziel vor der Saison einen mittleren Tabellenplatz in der Bezirksliga angestrebt hatte. Vizemeister mit solch einem großen Abstand zu den Drittplatzierten zu werden und in der Saison und dem Pokal nur von der Übermannschaft des VfR Simmern - gespickt mit Ex-Oberliga- und Ex-Rheinlandligaspielern - geschlagen zu werden, war keineswegs zu erwarten und ist ein Riesenerfolg. Durch das positive Auftreten bei der Relegation, an der in sämtlichen Klassen von 2. Bezirksliga bis 1. Rheinlandliga insgesamt 20 Mannschaften noch um den Klassenverbleib und - aufstieg kämpften, hat sich der TuS Dichtelbach wieder einen Namen gemacht und auch den Ort und die Region sehr gut vertreten. Die Frage "Wo liegt Dichtelbach eigentlich?", musste einige Male beantwortet werden.
Auch die Stimmung in der Mendiger Kreissporthalle war hervorragend. Neben den mitgereisten Dichtelbachern, denen hier ein herzlicher Dank für das Anfeuern und die Unterstützung ausgesprochen sei, waren es vor allem die Trierer und Ochtendunger Fans, die die Spielstätte zeitweise in einen Hexenkessel mit bundesligaähnlicher Atmosphäre verwandelten. Auch wenn es den ein oder anderen Spieler am Nachbartisch in diversen Spielsituationen gestört haben sollte, dokumentiert diese Stimmung die Leidenschaft, mit der Tischtennis verbunden sein kann.
Nun erhält erst einmal die verdiente Sommerpause Einzug in das Vereinsleben. Einige Spieler werden an den diversen Turnieren teilnehmen. Die Vorbereitungen auf die kommende Saison laufen indes auf Hochtouren, da die Abteilungssitzung bezüglich der Mannschaftsaufstellungen der kommenden Saison Mitte Mai stattfindet. Was die 1. Herren anlangt, so ist bereits jetzt das klare Ziel für die kommende Spielzeit der Nichtabstieg - und wenn dies erneut über die Relegation führen muss. Buchholz kam 2011/12 auf zehn Meisterschaftspunkte. Diese Marke sollte für den TuS zu knacken sein, wenn er auf dem Niveau der Relegationsspiele weiter macht. Und schaut man einmal zwei Jahre zurück, als eine Bilanz unter drei Jahre Rheinlandliga gezogen wurde, so ist dort nachzulesen:
>>Die 1. Herren wird in Zukunft „kleinere Brötchen backen“ müssen, wenn sie wieder in der 1. Bezirksliga Süd aufschlägt. Es werden – davon ist auszugehen – wieder mehr Spiele gewonnen werden und der TuS wird sich auch weiterhin außerhalb der Region Rhein-Hunsrück einen Namen machen. Und wer weiß, vielleicht gelingt es einer zukünftigen jungen Dichtelbacher Mannschaft ja irgendwann erneut, in die 2. Rheinlandliga aufzusteigen und sich aus eigenen Kräften dort zu halten. Die Erinnerungen und Erfahrungen, die in den vergangenen drei Jahren gesammelt wurden, werden jedenfalls Hilfe und Ansporn sein, dieses ehrgeizige Vorhaben eines Tages erneut zu wagen.<<
Das Zitat stammt aus dem Artikel Drei Jahre Rheinlandliga – Eine Bilanz, der am 09. Mai 2010 auf unserer Homepage www.tt-dichtelbach.de veröffentlicht wurde. Der Aufstieg, der Ansporn und die junge Mannschaft sind nun Realität. Es bleibt abzuwarten zu welchen Taten die Mannschaft in der kommenden Saison in der Lage ist.
