Derzeit einziger Punktegarant der 1. Herren - das Doppel
Pastoriza/Tyrala (hier im Spiel gegen Schwirzheim am
24. Januar) verlor in der Rückrunde bislang nur eine Partie
Sowohl gegen den Tabellenzweiten ESV Gerolstein am Freitag als auch gegen den Dritten der Liga, den TTC 1960 Schwirzheim, kam die 1. Herren in der 2. Rheinlandliga Südwest nicht über ein 3:9 hinaus.
Vorgewarmt durch das überraschende Unentschieden aus der Vorrunde trat Gerolstein dieses Mal mit ihrem schwedischen Spitzenspieler Alf Knutsson an. Auf Dichtelbacher Seite kam zudem die Nummer drei Matthias Emmel an diesem Wochenende nicht zum Einsatz. Gut aus den Doppeln gekommen lag der TuS bereits mit 2:1 in Führung und konnte auch bis zum 3:3 gut mithalten, ehe der Favorit zulegte und anschließend nur noch insgesamt drei Sätze abgab.
Am Samstag ging es gegen den Angstgegner Schwirzheim, gegen den die Dichtelbacher noch nie gut ausgesehen hatten. Zwar spielte die Heimmannschaft sehr gut, konnte aber in den entscheidenden Momenten nicht punkten, sodass fünf Spiele im fünften Satz an die Gegner aus der Eifel gingen.
Entscheidend für den leichten Abwärtstrend des Teams ist sicherlich das Fehlen eines Spitzenspielers im vorderen Paarkreuz, wie es Bretislav Tyrala noch in der vergangenen Saison war. Zwar kann der nachgerückte Torsten Musshoff viele Punkte einfahren, Tyrala jedoch hat nun auch Schwierigkeiten, im mittleren Paarkreuz zu gewinnen. Etwas unglücklich ist Arturo Pastoriza, die neue Nummer zwei, in die Rückrunde gestartet. Die ersten fünf Einzel verlor er allesamt im fünften Satz - und das gegen fünf Spieler aus den Top 8 der Liga! Im sechsten Spiel konnte er endlich mit 3:0 punkten.
Den TuS trennt nun noch ein winziges Pünktchen vom Abstiegsplatz. Das Restprogramm ist aber abgesehen vom Spiel gegen den Tabellenführer aus Trier das leichteste im Vergleich zu den direkten Konkurrenten. Die Mannschaft hat es selbst in der Hand.
--> Zum Spiel gegen Gerolstein
Vorgewarmt durch das überraschende Unentschieden aus der Vorrunde trat Gerolstein dieses Mal mit ihrem schwedischen Spitzenspieler Alf Knutsson an. Auf Dichtelbacher Seite kam zudem die Nummer drei Matthias Emmel an diesem Wochenende nicht zum Einsatz. Gut aus den Doppeln gekommen lag der TuS bereits mit 2:1 in Führung und konnte auch bis zum 3:3 gut mithalten, ehe der Favorit zulegte und anschließend nur noch insgesamt drei Sätze abgab.
Am Samstag ging es gegen den Angstgegner Schwirzheim, gegen den die Dichtelbacher noch nie gut ausgesehen hatten. Zwar spielte die Heimmannschaft sehr gut, konnte aber in den entscheidenden Momenten nicht punkten, sodass fünf Spiele im fünften Satz an die Gegner aus der Eifel gingen.
Entscheidend für den leichten Abwärtstrend des Teams ist sicherlich das Fehlen eines Spitzenspielers im vorderen Paarkreuz, wie es Bretislav Tyrala noch in der vergangenen Saison war. Zwar kann der nachgerückte Torsten Musshoff viele Punkte einfahren, Tyrala jedoch hat nun auch Schwierigkeiten, im mittleren Paarkreuz zu gewinnen. Etwas unglücklich ist Arturo Pastoriza, die neue Nummer zwei, in die Rückrunde gestartet. Die ersten fünf Einzel verlor er allesamt im fünften Satz - und das gegen fünf Spieler aus den Top 8 der Liga! Im sechsten Spiel konnte er endlich mit 3:0 punkten.
Den TuS trennt nun noch ein winziges Pünktchen vom Abstiegsplatz. Das Restprogramm ist aber abgesehen vom Spiel gegen den Tabellenführer aus Trier das leichteste im Vergleich zu den direkten Konkurrenten. Die Mannschaft hat es selbst in der Hand.
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